Elia Bescotti ist Doktorand im Fach Politikwissenschaft an der Université Libre De Bruxelles. Seine Forschung befasst sich mit Sezessionskonflikten und dem internationalen Rechtsdiskurs zu den Konflikten zwischen Georgien und Abchasien und zwischen der Republik Moldau und Transnistrien. Seit April 2019 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung in Regensburg (IOS) im Rahmen des vom BMBF geförderten Projekts „Zwischen Konflikt und Kooperation: Politiken des Völkerrechts im postsowjetischen Raum“.